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Tour Malga Campo

Kategorie
Schwierigkeit
Schwer
Gehzeit
4:30
Dauer in Stunden
Strecke
31.9
Distanz in km
Eine der besten Mtb-Touren  des Val di Sole, Aufstieg auf sekundärer asphaltierter Straße, Aufstieg auf Schotterstraße und aufregender Abfahrt.Spektakulärer Ausblick auf die Bergketten Ortler-Cevedale und Adamello Presanella.
Sehr panoramische Strecke im mittleren und oberen Val di Sole, mit herrlichem Blick auf das Tal und atemberaubende Landschaftsbilder auf die umliegenden imposanten Berge(Brenta- und Presanellagruppe, Gipfel Vioz und Cevedale). Empfohlene Strecke für gut trainierte Biker mit technischer Kapazität, für einen langen Aufstieg und einigen technischen Abfahrts-Stücken.

Routendaten

Schwer
Strecke
31.9 km
Gehzeit
4:30 h.
Aufstieg
1357 m
Abstieg
1361 m
Technik
Kondition
Landschaft
Höchster Punkt
2167 m
Niedrigster Punkt
910 m
Höhendifferenz
1257 m

Copyright

APT Valli di Sole, Peio e Rabbi

Sicherheitshinweise

Da sich die Bedingungen im Naturraum sehr schnell ändern können und von Naturphänomenen und Wetterumständen beeinflusst sind, weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass keine Garantie für die Aktualität der Inhalte übernommen werden kann. Deshalb hole dir bitte bevor du zur Tour aufbrichst die aktuellen Infos bei deinem Gastgeber oder im örtlichen Tourismusverein.

Startpunkt

Radweg Val di Sole - In der Nähe der Kreuzung SS42 mit der Straße nach Ortisè

Wegbeschreibung

Die Strecke beginnt an der Kreuzung der S.S. 42 mit der Landstraße Nr. n. 140 nach Termenàgo-Ortisé-Menàs. Die Kreuzung ist einfach zu erreichen, bis man auf eine Abzweigung stößt, die in Richtung Fluss Noce führt, den man überquert (Pont de le Caore), um zur Kreuzung zu gelangen.Man schlägt dann die Landstraße Nr. 140 ein. Es ist eine asphaltierte Straße, mit wenig Verkehr, die umgeben von nicht bebauten Ackerwiesen umgeben ist und die nach einer anstrengenden Steigung das Dorf von Termenàgo hinter sich lässt (man fährt am alten Glockenturm aus dem Jahr 1322 vorbei und dann bei den Treppen, die zur „neuen“ Kirche führen aus dem Jahr 1850) und Castèllo (mit dem typisch dekoriertem Glockenturm aus dem Jahr 1500), bis nach Ortisé (1.477 m). Hier sollte man unbedingt am Brunnen in der Nähe der Kirche eine Rast einlegen, nach diesem anstrengenden Aufstieg (man schaue sich das schöne Denkmal des berühmten Mykologen D. Giacomo Bresadola an). Hier genießt man einen herrlichen Ausblick in das Val di Sole und den Dörfern im Tal, auf den Passo Tonale, auf die Berge derentfernten Brenta-Gruppe und denen der Presanella-Gruppe.Folgt man den Hinweisen nach Alpe Pozze, fährt man an den Wohnhäusern vorbei, wo die Schotterstraße beginnt und man durch den Lärchenwald fährt, vorbei an den typischen alpinen Heuschober, wo dann auch die Straße bequemer zu fahren wird. Immer linker Hand, in Richtung Baita Pozze, kommt man zu den weiten Weiden der Almen.Hier führt die Straße, nach weiten Kehren und Almwiesen, nach Baita Pozze (Rastplatz); nach ca. 600 m erreicht man eine Kehreund linker Hand eine/n Straße/Weg(Vorsicht!) führt nach und nach in Richtung des Grates des Gipfels Vegaia. Der von den Kühen entstandene stufige Weg bringt inkurzer Zeit zum See von Celentino (2.069 m), der nur in den Sommermonaten zu sehen ist. Das Panorama auf die Gipfel und auf die höchsten Gipfel des Vioz (3.645 m) und der Presanella (3.556 m) ist wunderbar. Nun führt der Weg, der eben entlang des Sees verläuft, in Richtung Val di Peio bis zur Alm Campo, die jüngst restauriert wurde und einen neuen Bauernhof (agritur) beherbergt. Über eine steile Straße fährt man in die Ortschaft Celentino (1.264 m) hinunter. Von hier aus hat man einen einzigartigen Blick auf Comasine und der einsamen kleinen Kirche von S. Lucia. Man folgt der Landstraße nach Strombiano; man fährt in das Dorf und durchfährt es; dann folgt man den Hinweisen nach Cusiano (Wohnort von Quirino Bezzi, Historiker und Freund der Berge), die auf die alte Verbindungsstraße führen, bis zur Kreuzung zwischen der Staatsstraße Nr.42 und der Landstraße des Val di Peio.Weiter auf der Staatsstraße bis nach Cusiano und in Kürze zurück nach Pellizzano (sehr schön ist die gothisch-renaissance Kirche von S.Maria).
Empfehlenswert ist immer ein Reparatur-Kit: Fahrradschlauch, Pumpe, Kleber, Flickzeug und ein Werkzeugset für schnelle Reparaturen.
Vorsicht in den Bergen