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DIE DOLOMITEN  

Weltnaturerbe der Unesco

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FELSKATHEDRALEN

Naturspektakel, ein Erbe für jeden

Am 26. Juni 2009 erhielten die Dolomiten in Sevilla die Anerkennung als Weltnaturerbe der Menschheit. Aufgrund ihrer einzigartigen Landschaft und der wissenschaftlichen Bedeutung, die sie geologisch und geomorphologisch haben, wurden sie in die UNESCO-Liste der Naturgüter aufgenommen.  

Die Dolomiten bestehen aus neun Bergzügen, die durch Täler, Flüsse und andere Gebirgsgruppen getrennt sind und die sich auf die Provinzen Trient, Bozen, Belluno, Pordenone und Udine verteilen. Sie bedecken rund 412.000 Hektar alpines Gebiet.

Was bedeutet es, universelles Naturerbe zu sein?  
Auf strategischer Ebene sind vier Ziele zu verfolgen: Erhaltung des universellen Erbes für künftige Generationen, Verbesserung des Besuchserlebnisses in Richtung nachhaltiger und sanfter Tourismus, Steigerung des lokalen Bewusstseins für das Erbe in Hinblick auf Gemeinschaftswerte sowie Koordinierung der Verwaltungstätigkeiten des Erbes gemäß einer klaren, gemeinsamen Governance.

Brenta-Dolomiten

Unter den 9 Bergsystemen, die von der UNESCO als Welterbe der Menschheit anerkannt sind, befinden sich die Brenta-Dolomiten. Sie erheben sich im äußersten Westen der Dolomiten und sind vom Val di Sole, Val di Non, der Paganella-Hochebene und dem Val Rendena natürlich begrenzt.
Die gesamte Brenta-Gruppe gehört zum Naturpark Adamello-Brenta. Sie zeichnet sich durch Kalk- und Dolomitgestein aus, das mit seinen bizarren Formen der Zacken und Zinnen Auge und Herz erfreut.

Dolomiti di Brenta in Trentino | © Archivio Parco Naturale Adamello Brenta
Vorsicht in den Bergen