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Kategorie
Schwierigkeit
Mittel
Gehzeit
2:30
Dauer in Stunden
Strecke
18.1
Distanz in km
Kürzere Variante der Tour Val di Pejo mit schneller Rückkehr nach Cogolo.
Kurze Strecke im Val di Peio im Nationalpark Stilfserjoch, wo man in aller Stille zahlreiche Wildtiere in ihrem Habitat beobachten kann.

Routendaten

Mittel
Strecke
18.1 km
Gehzeit
2:30 h.
Aufstieg
832 m
Abstieg
838 m
Kondition
Höchster Punkt
1891 m
Niedrigster Punkt
1154 m
Höhendifferenz
737 m

Copyright

APT Valli di Sole, Peio e Rabbi

Sicherheitshinweise

Da sich die Bedingungen im Naturraum sehr schnell ändern können und von Naturphänomenen und Wetterumständen beeinflusst sind, weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass keine Garantie für die Aktualität der Inhalte übernommen werden kann. Deshalb hole dir bitte bevor du zur Tour aufbrichst die aktuellen Infos bei deinem Gastgeber, einem Hüttenwirt, einem Bergführer, bei den Besucherzentren der Naturparke oder im örtlichen Tourismusverein.

Startpunkt

Radweg - Cogolo di Peio

Wegbeschreibung

Von Cogolo (Parkplatz an der Kirche) aus, fährt man nach Celledizzo (zu besuchen die Kapelle von S. Antonio mit Gemälden von Giovanni und Battista Baschenis, aus dem Jahr 1473 und das Museo Etnografico del legno -ethnographisches Museum des Holzes- in der antiken restaurierten Sägemühle) wo man, nachdem man das Dorf verlassen hat, einer Schotterstraße folgt, zwischen Wiesen, die der Alm Borche als Rahmen dienen (ein aufmerksamer Beobachter sieht noch auf der Erde die Spuren der antikenEisenbergwerke, die zwischen dem XIV. und XVIII. Jhd. aktiv waren). Nach wenigen km gelangt die Straße mit einer leichten Neigung in den Lärchenwald, bis zu einer Kreuzung mit Hinweisen linker Hand nach Coronaccia-Alm Pontevecchio.Die Straße in dem Mischwald führt über verschiedene Bäche, die von den umliegenden Gipfel herunter fließen und die dann für eine Weile zu einem schmalen Weg werden, um dann zu der Alm Pontevecchio (1.762 m) zu gelangen. Von dieser Position aus kann man oft den Adler sehen, der hoch im Himmel fliegt und nach kleinen Gemsböcken Ausschau hält, die auf den steilen Hängen in aller Ruhe grasen. Von hier aus fährt man ein kurzes Stück hinunter, bis zu einer asphaltierten Straße, die der hydroelektrischen Zentrale beim Ortsteil Alm Mareals Dienstweg diente (2.031 m). Auf der asphaltierten Straße fährt man ca. 1 km hinunter, bis zur Abzweigung. Rechter Hand weiter mit der Tour Val di Pejo, während man linker Hand eine Forststraße einschlägt, die direkt nach Cogolo führt. Es handelt sich um eine schnelle und aufregende Forststraße mitten im Wald. Vorbei an einheimischen Heuschobern aus dem Val di Pejo, bis zur hydroelektrischen Zentrale von Cogolo, ein interessantes Beispiel an industrieller Architektur aus den 20iger Jahren.Von hier aus auf asphaltierter Straße schnell zurück nach Cogolo.
Empfehlenswert ist immer ein Reparatur-Kit: Fahrradschlauch, Pumpe, Kleber, Flickzeug und ein Werkzeugset für schnelle Reparaturen.
Vorsicht in den Bergen